Menard bietet ein umfassendes Portfolio für Baugrundverbesserungsverfahen an, um effektive, innovative und kostengünstige Lösungen für seine Kunden bereitzustellen. Unsere Teams übernehmen die Fachplanung und die Bauausführung des Spezialtiefbaus für Bauwerke aller Art: Eisenbahn-, Autobahn- und Straßendämme, Industrie-, Logistik- und Wohngebäuden, Häfen-, Flughäfen-, Prozess- und Energieinfrastrukturen).

Menard bietet ein umfassendes Portfolio für Baugrundverbesserungsverfahren an, um effektive, innovative und kostengünstige Lösungen für seine Kunden bereitzustellen. Unsere Teams übernehmen die Fachplanung und die Bauausführung des Spezialtiefbaus für Bauwerke aller Art: Eisenbahn-, Autobahn- und Straßendämme, Industrie-, Logistik- und Wohngebäuden, Häfen-, Flughäfen-, Prozess- und Energieinfrastrukturen).

Menard entwickelte in den 1990er Jahren das Controlled Modulus Columns (CMC) Verfahren, um den Herausforderungen von stark kompressiblen und organischen Böden zu begegnen. Diese sehr vielseitige Technik der CMC-Säulen wird heute in allen Bodenklassen (fein- zu grobkörnig) bis zu einer Tiefe von über 30 Metern eingesetzt.

Mit Rüttelstopfverfahren (RSV) erzeugen wir Schotter- bzw. Kiessäulen, um ein Verbundsmaterial (RSV+Boden) mit größerer Steifigkeit und erhöhter Tragfähigkeit zu schaffen.

Das BMC-Verfahren kombiniert die Robustheit einer CMC-Säule mit der Flexibilität des Rüttelstopfverfahrens. Es besteht aus einem unteren Säulenabschnitt aus Beton mit einem granularen Säulenkopf.

Beim Soil-Mixing-Verfahren werden Bodenmischsäulen eingebaut, um die Steifigkeit und Tragfähigkeit des Baugrundes zu erhöhen. Mit einem speziellen Mischwerkzeug vermischen wir dabei mit hoher Drehzahl eine Bindemittelsuspension mit dem anstehenden Boden.

Jet Grouting, auch Hochdruckinjektion (HDI) / Düsenstrahlverfahren genannt, nutzt einen Hochdruck-Wasserstrahl mit hoher kinetischer Energie, um den Boden zu zerschneiden und mit einer Bindemittelsuspension unter hohem Druck zu vermischen, um somit eine Säule aus „Bodenbeton“ zu bilden.

Die Dynamische Intensivverdichtung (DYNIV) ist ein sehr kostengünstiges Verfahren, das die Bodeneigenschaften durch Energiestöße auf der Geländeoberfläche verbessert. Ein tonnenschweres Fallgewicht erzeugt dabei einen hohen Energieeintrag, der für eine Verringerung des Porenraumes sorgt und so die zu verbessernde Schicht verdichtet.

DYNIV­-Säulen sind eine Weiterentwicklung der klassischen Dynamischen Intensivverdichtung für bindige Böden, die sich nicht zur Eigenverdichtung eignen. Wir schlagen grobkörniges Material in den Untergrund ein, um ein Tragwerk von Steinsäulen zu erzeugen.

Mit Compaction Grouting erzeugen wir vertikale Säulen, die aus Zementmörtel unter erhöhtem Druck hergestellt werden, sodass der umgebende Boden verdichtet wird.

Mithilfe der Impulsverdichtung (auch als Rapid Impact Compaction – RIC bekannt) ist es uns möglich, verdichtungsfähiges Material in den oberen Bodenschichten durch gezielte Einleitung von kurzen, wiederholten Energiestößen zu verbessern.

Beim Rütteldruckverfahren verdichten wir nichtbindige Böden (Sande oder Kiese) mithilfe eines Tiefenrüttlers. Dessen Vibrationen sorgen für eine Umlagerung der Körner und stellen die gewünschten Bodeneigenschaften her.

Vertikaldrains bestehen aus einem Kunststoffkern, der von einem Geotextil umgeben ist, das als Filter dient. Sie werden verwendet, um die Konsolidation schwach durchlässiger Böden zu beschleunigen. In Kombination mit einer Auflastschüttung werden die Lastsetzungen des Bauwerkes vorweggenommen.

Das Menard-Vacuum-Verfahren wurde von Menard erfunden, um die Konsolidation schwach durchlässiger Böden zu beschleunigen. Das Grundprinzip basiert darauf, den Boden durch die Wirkung des atmosphärischen Luftdrucks vorzubelasten. Dies geschieht über ein Netzwerk von Drainagen, die unter einer undurchlässigen Membran installiert werden und mit einem Vakuumpumpsystem verbunden sind. Es ist daher nicht zu verwechseln mit einer Grundwasserabsenkung.